Ausnahmsweise keine neue Tirade bzgl. uneinsichtiger, willkürlicher Entscheidungen bei der Zulassung von Applikationen: Apple
hat die Richtlinien aktualisiert und scheint diesmal etwas besser getroffen bzw. auf die berechtigten Beschwerden der Entwickler
gehört zu haben.
So ist es zum einen nicht mehr untersagt, mit anderen Tools als der Apple-eigenen Entwicklungsumgebung Anwendungen in unterschiedlichen
Sprachen zu erstellen. Zum anderen gibt es eine Liste von nunmehr veröffentlichten Richtlinien für die Zulassung -- der bislang
reichlich undurchsichtige Entscheidungsprozess sollte damit etwas transparenter werden.
Zitat aus den recht informell formulierten Richtlinien: "We have over 250,000 apps in the App Store. We don’t need any more Fart apps." True.
Zumindest mal Schritte in die richtige Richtung...